Kapitel 135 ~ Epilog: Teil 7

Shen Qiao wollte ihn gerade wegstoßen, doch dann legte sich der Arm um seine Taille, und sein ganzer Körper wurde herumgewirbelt. Im nächsten Moment wurde er gegen die nahe Steinmauer gepresst.

Yan Wushi gab ihm natürlich keine Chance, sich zu wehren. Sie waren eng aneinandergepresst, so eng, dass ihre Schatten auf dem Boden zu einem verschmolzen waren. Shen Qiao hatte noch nicht begriffen, was vor sich ging, als seine Beine gewaltsam gespreizt wurden und ein einzelnes Bein von Yan Wushi nun fest zwischen ihnen eingeklemmt war, wodurch Shen Qiao sich nicht mehr bewegen konnte.

Shen Qiao war augenblicklich verwirrt. Er hatte plötzlich das Gefühl, dass er ein bisschen zu impulsiv gewesen war. Aber jetzt war es zu spät. Yan Wushi benutzte seine Lippen und seine Zunge, um Shen Qiao zum Schweigen zu bringen, und schluckte jedes Geräusch, das er machte.

Diese tief eindringenden Handlungen ließen ihn bis zu den Ohren erröten. Es war, als hätte Yan Wushi ein erhabenes Gericht gekostet; seine Zunge tauchte wie wild in Shen Qiaos Mund ein, um seinen Besitz zu sichern. Dann verlangsamte er seine Bewegungen, als würde er sich Zeit nehmen, um das Essen zu genießen und diese Köstlichkeit bis ins kleinste Detail auszukosten.

Im Vergleich zu Shen Qiao verfügte Yan Wushi offensichtlich über ein weitaus größeres Repertoire an Erfahrung. Vielleicht lag es daran, dass er im Leben alle möglichen Höhen und Tiefen durchgemacht hatte, dass er seine Position langsam, aber sicher stärken konnte. Er hatte seine Strategie minutiös geplant, bis er schließlich Shen Qiao dazu gebracht hatte, sich vor seine Tür zu stellen, damit er diese Delikatesse für sich selbst beanspruchen konnte, innen wie außen. Jetzt, wo er sie gekostet hatte, war ihr Geschmack natürlich noch fesselnder, lang anhaltend und unvergesslich.

Er öffnete Shen Qiaos Lippen und Zähne, umklammerte den Kiefer des anderen Mannes mit seiner Hand und wirbelte mit seiner Zunge herzhaft in dessen Mund herum. Nachdem sich Shen Qiaos anfängliche Verwirrung endlich gelegt hatte, begann er, den Bewegungen von Yan Wushis Zunge zu folgen und versuchte unbeholfen, ihn zu imitieren. Doch Yan Wushi gab ihm keine Gelegenheit, zu lernen oder seinem Beispiel zu folgen. Mit einem leichten Anflug von Bosheit zog er sich entschlossen zurück und biss dann in Shen Qiaos Kinn. Er saugte sanft mit der Zungenspitze, bevor er sich langsam nach unten bewegte.

So wie sein Mund forschte, taten es auch seine Hände. Die Hand, die ursprünglich Shen Qiaos Handgelenke umklammert und ihn an die Wand gedrückt hatte, begann, Shen Qiao mit Daumen und Zeigefinger zu streicheln, mit ihm zu spielen und an empfindlichen Stellen zu verweilen.

Durch das Üben von Kampfkünsten waren die Gelenke von Shen Qiaos Händen klar und gut definiert, aber nicht knochig genug, um ihn zu piksen. Stattdessen fühlten sie sich wie eine Skulptur an, die aus der schönsten Hammelfett-Jade geschnitzt war, glatt und seidig, wenn auch ein wenig wärmer als eine echte Jadeskulptur. Es war ein wahrhaft unbezahlbarer Schatz, den man nicht einmal für Tausende von Goldmünzen kaufen konnte.

Yan Wushis Hand schob sich in einen weiten Ärmel von Shen Qiaos Robe und wanderte nach oben, bis sie seinen Ellbogen erreichte, wo er ihn festhielt. Seine andere Hand streichelte und liebkoste Shen Qiaos Taille, ohne dabei seine Kleidung zu zerknittern. Seine Handlungen waren wirklich unbeschreiblich ‒ Shen Qiao, jemand, der keinerlei Erfahrung mit weltlichen Angelegenheiten hatte, wurde provoziert und gereizt, bis sein Gesicht rot anlief. In seinen Augenwinkeln glitzerten Tränen, und sein ganzer Körper war schlaff geworden. 

„Weißt du, was ich im Moment am meisten bedaure?", fragte Yan Wushi plötzlich.

Shen Qiao blickte verwirrt zu ihm zurück. Seine Gedanken schienen von einer unsichtbaren Hand zu Brei verarbeitet worden zu sein; selbst sein Blick war verwirrt, und sein Haar war von den vielen Streicheleinheiten zerzaust. Er war das perfekte Abbild eines unschuldigen, arglosen kleinen Wesens, das nur darauf wartete, von einem böswilligen Menschen geschändet zu werden.

„Wenn ich gewusst hätte, dass das passieren würde", sagte Yan Wushi, „hätte ich alle Häuser in dieser Gasse gekauft."

Was hat der Kauf von Häusern mit Reue zu tun?, fragte sich Shen Qiao verblüfft. Sein Adamsapfel wurde festgehalten und gelutscht, was einen betäubenden Schmerz in seinen Körper schickte. Er wollte sich wehren, aber seine Kraft reichte nicht aus ‒ obwohl er seinen Arm hob, konnte er ihn nur langsam auf Yan Wushis Schulter legen, wodurch es so aussah, als würde er es begrüßen und nur so tun, als würde er ihn zurückweisen.

Yan Wushi gluckste leicht. Er hatte schon viele reine und unschuldige Menschen gesehen, aber keiner von ihnen war wie Shen Qiao, der in der Lage war, ihn zu berühren und Zuneigung aus der Tiefe seines Herzens zu wecken.

Er sehnte sich danach, Shen Qiao einfach in seine Arme zu schließen, ihn zu beschützen, ihn sorgfältig einzuschließen, bis niemand mehr in der Lage war, Shen Qiao zu sehen, so dass nur noch Yan Wushi ihn sehen konnte.

Doch Shen Qiao war nicht so zerbrechlich und zart. Er war ein Experte, der mit den Stärksten der Welt auf Augenhöhe stehen konnte. Äußerlich war er weich, aber innerlich hart, und in seinen Knochen steckte eine tapfere Kraft, die weder grausame Folter noch ein heulender Sturm je brechen konnte. Er hatte seine eigenen moralischen Grundsätze und war bereit, für eben diese Grundsätze kühn voranzuschreiten; er würde niemals zurückblicken.

Yan Wushi war mit seinen Prinzipien nicht einverstanden, denn in den letzten Jahrzehnten seines Lebens hatte er nicht nur immer Verachtung für solche Freundlichkeit und Sanftmut empfunden, sondern es sogar genossen, diese Art von Menschen böswillig zu treten, wenn sie am Boden lagen. Doch bei Shen Qiao stieß er mit dieser Einstellung auf eine Mauer. Nur Shen Qiao konnte ihn dazu bringen, bereitwillig Kompromisse einzugehen ‒ auch wenn er mit seinen Idealen nicht einverstanden war, bedeutete das nicht, dass er sie hasste.

Aber seine erhöhte Nachsicht galt nur der Ausnahme, die als Shen Qiao bekannt war.

„Hm, da ist jemand ..."

Shen Qiaos Ohren waren außergewöhnlich scharf. Er hatte das leise Geräusch von Schritten gehört, die von außerhalb der Gasse kamen. Sie waren noch weit entfernt, aber nicht so weit, dass sie ihn davon abhielten, ein wenig zur Besinnung zu kommen. Er streckte die Hand aus, um Yan Wushi mit einiger Kraft wegzustoßen, und ein Geräusch, das einem Stöhnen glich, entkam seinem Mund. Dann zuckte er zusammen und war erschrocken, wie anders seine Stimme klang.

Yan Wushi antwortete mit einem Grunzen, aber er hielt sich nicht im Geringsten zurück. Jetzt, wo er bereit war, alle Geduld der Welt aufzubringen, um zu necken, konnte die Person, die geneckt wurde, nur noch aufgeben und Yan Wushi spielen lassen, was er wollte.

Vor allem, wenn es sich um einen "reinen und unschuldigen" Daoisten wie Shen Qiao handelte.

Schon bald ließ Yan Wushi Shen Qiao durch seine geschickten Berührungen die Schritte fast ganz vergessen.

Aber nur fast.

Nach einem weiteren Moment ergriff er Yan Wushis Hand, sein Gesicht errötete, als er sagte: „Am helllichten Tag ..."

Yan Wushi erwiderte: „Hier, am helllichten Tag, hat Daozhang Shen mich ausgenutzt."

Shen Qiao war sprachlos.

„Aber ich habe mich geweigert, mich zu fügen, selbst unter Todesgefahr", fuhr Yan Wushi fort, „und habe mich mit aller Kraft gewehrt. Es gelang mir, in die Offensive zu gehen und so den lüsternen Daozhang Shen zu zwingen, sich gefangen nehmen zu lassen."

Dann packte er tatsächlich die Hände von Shen Qiao und drehte sie ihm auf den Rücken. „Ich hätte nie gedacht, dass Daozhang Shen, der so würdevoll und tugendhaft aussieht, insgeheim jemand ist, der im Angesicht eines Schönlings die Kontrolle über sich verliert."

Shen Qiao antwortete nicht. Einerseits war er fassungslos über Yan Wushis Bemerkungen und seine Fähigkeit, Schwarz in Weiß zu verwandeln ‒ niemals hätte er sich vorstellen können, dass ein so schamloser Mensch auf der Welt existieren könnte. Andererseits hatte sich dank der geschickten Handgriffe dieses Mannes bereits mehr als die Hälfte seines Verstandes ausgeschaltet ‒ und der verbleibende Teil war Yan Wushi natürlich nicht gewachsen.

Die Schritte kamen näher und näher. Ein junger Mann in einem kurzen Mantel schien gerade von der Arbeit nach Hause zu kommen und trug einige Fleischpasteten bei sich, die er an der Straßenecke gekauft hatte. Er wollte eine Abkürzung nehmen, da er nicht damit gerechnet hatte, dass sich in dieser kleinen Gasse noch andere Leute aufhalten würden, und so stand er den beiden direkt gegenüber.

Nun, vielleicht war "von Angesicht zu Angesicht" nicht ganz richtig, schließlich war mehr als die Hälfte von Shen Qiaos Körper, einschließlich seines Gesichts, von Yan Wushi verdeckt. Nur Yan Wushi hob seinen Kopf aus der Halsbeuge von Shen Qiao, weder schnell noch langsam, und drehte dann absichtlich seinen Kopf, um dem Neuankömmling einen Blick zuzuwerfen.

Der Mann zuckte zusammen, und der erste Gedanke, der ihm durch den Kopf schoss, war nicht: Wie können diese beiden daoistischen Priester am helllichten Tag so etwas Vulgäres tun? Stattdessen war es: Die Augen dieses Mannes sind furchterregend! 

Dieser stechende Blick ließ ihn drei Schritte zurückstolpern. Er sagte nicht einmal etwas, sondern machte auf dem Absatz kehrt und floh.

Yan Wushi drehte sich wieder zu Shen Qiao um und sagte: „Sieh mal, ein Sieg ohne Blutvergießen."

Shen Qiao wollte etwas erwidern, aber in diesem Moment fehlte ihm die Fähigkeit, etwas zu sagen.

Auch Yan Wushi war der Meinung, dass ihr derzeitiger Aufenthaltsort zu ungünstig war. Auch wenn es in der Öffentlichkeit ein aufregendes Gefühl des Tabus mit sich brachte, konnten sie doch nicht einfach gegen die Wand gelehnt damit beginnen.

Er hob Shen Qiao wie eine Prinzessin in die Arme und sprang mit einem Fußtritt in die Luft. Er fegte über die Dächer, als würde er auf ebenem Boden gehen, und rannte in Richtung des nächsten Gasthauses.

In letzter Zeit war der Gastwirt besorgt gewesen. Wegen der Rebellion des Prinzen von Shixing wurden die offiziellen Straßen nur noch für den Transport von Getreide und Vorräten genutzt, während die Straßenränder immer unsicherer wurden. Infolgedessen war auch die Zahl der Händler, die in die Hauptstadt kamen, um Geschäfte zu machen, zurückgegangen, und so war dieses Gasthaus, das von vornherein nicht viel Geld einbrachte, noch trostloser geworden.

Als Yan Wushi Shen Qiao hereinbrachte, stand der Gastwirt mit verschränkten Armen am Eingang und grübelte über diese Dinge.

Plötzlich wehte eine erfrischende Brise an ihm vorbei, und bevor er sich aus seinen Gedanken reißen konnte, hörte er den Portier einen überraschten Laut von sich geben. „Möchten diese beiden Herren bleiben? Unser bescheidenes Gasthaus hat noch einige Luxuszimmer frei. Ist der Herr in Ihren Armen krank? Möchten Sie, dass dieser Bescheidene einen Arzt ruft ..."

Das Geplapper des Portiers wurde von Yan Wushi unterbrochen: „Wo sind die leeren Luxuszimmer?"

Die Gedanken des Gastwirts hatten sich endlich gefangen, und er anwortete schnell: „Sie befinden sich im zweiten Stock. Wir haben vier Zimmer zur Verfügung; ihr könnt euch das aussuchen, dass euch gefällt. Die Preise sind ein bisschen teurer ‒ hundertfünfzig für eine Nacht ..." 

Bei diesen Worten wurde ihm ein wenig mulmig zumute, denn das Gasthaus war nicht sehr groß, und die Zimmerpreise waren im Vergleich zu anderen Häusern nicht gerade günstig.

Doch bevor er seinen Satz beenden konnte, spürte er ein Gewicht auf seiner Brust. Unbewusst griff der Gastwirt danach. Er schaute hinunter und sah, dass es ein runder Silberling war, groß und schwer.

Damit konnten sie mindestens einen halben Monat lang bleiben!

Überglücklich blickte der Gastwirt auf, aber der Fremde war bereits in den zweiten Stock gegangen, den anderen Mann immer noch auf dem Arm.

Der Portier beugte sich vor und fragte: „Sollen wir einen Arzt rufen oder nicht?"

Der Gastwirt zögerte einen Moment lang: „Sie haben nicht danach gefragt, also sollten wir nicht zu neugierig sein. Bereite heißes Wasser vor, dann koche ein paar Gerichte und stelle sie warm. Wenn unsere Gäste sie brauchen, können wir sie jederzeit hochschicken!"

Yan Wushi trug Shen Qiao die Treppe hinauf in das Luxuszimmer. Natürlich waren diese Räume viel geräumiger als ein normales Schlafzimmer und gut gereinigt. Sogar das Bett war größer als in einem durchschnittlichen Gasthaus, mit einer weichen Matratze, die noch immer den schwachen Duft von Sandelholz-Weihrauch verströmte. Es war klar, dass in dieses Zimmer eine ganze Menge Geld geflossen war ‒ kein Wunder, dass es nicht billig war.

Aber mit dieser kleinen Eskapade war Shen Qiao endlich wieder zur Vernunft gekommen. Er stemmte sich gegen Yan Wushis Brust, drehte sich weg und nach unten und ging dann zwei Schritte zurück. Er murmelte: „Meiner Meinung nach sollten wir es einfach vergessen ..."

Yan Wushi grinste: „Du hast mich geküsst, und jetzt willst du mich wegwerfen, nachdem du mit mir fertig bist?"

Shen Qiao war sprachlos.

‚Mich wegwerfen, nachdem du mit mir fertig bist‘... das schien in dieser Situation nicht angebracht zu sein.

Er sammelte sich und sagte: „Es ist noch zu früh ..."

Yan Wushi hob eine Augenbraue: „Du meinst also, wenn es Nacht wäre, wäre es in Ordnung?"

Shen Qiao errötete. Wahrscheinlich hatte er nicht einmal bemerkt, dass sein Kragen leicht geöffnet war und dass sich sogar zwei rote Flecken auf seinem Schlüsselbein befanden. Halb entblößt, halb verborgen. Der Hauptakt hatte noch nicht einmal begonnen, doch Shen Qiaos Anziehungskraft war bereits unvergleichlich.

Manche Menschen brauchten nur zu erröten und zu lächeln, um die Herzen anderer Menschen in Aufruhr zu versetzen, so dass sie sich nicht mehr beherrschen konnten. Yan Wushi war zwar noch nicht so weit, die Beherrschung zu verlieren, aber er war dennoch bereit, sich seiner Begierde hinzugeben und diesen Schönling ausgiebig zu genießen, und sein Blick folgte jeder Veränderung von Shen Qiaos Gesichtsausdruck.

Shen Qiao wusste nicht, wie er Yan Wushi vorhin so selbstbewusst küssen konnte. Tief in seinem Inneren hatte er schon Hunderttausendmal daran gedacht, es zu tun, aber er war ein zurückhaltender Mensch ‒ unter normalen Umständen wäre es unmöglich gewesen, es zu tun. Jetzt, da Yan Wushi sich ihm aggressiv näherte, versuchte er erneut, sich in sein Schneckenhaus zurückzuziehen.

Natürlich ließ Yan Wushi ihn nicht gewähren.

Er streckte seine Hand aus, um nach Shen Qiao zu greifen, und Shen Qiao versuchte instinktiv zu blocken. Die beiden lieferten sich einen Schlagabtausch, doch nach ein paar Finten gelang es Yan Wushi, seine Gürtelschärpe zu packen und ihn in seine Arme zu ziehen. Mit einem Ruck fiel Shen Qiaos Schärpe zu Boden, und dann wurde er an den Tisch gefesselt, während Yan Wushi von oben auf ihn herabblickte.

Was folgte, war eine Szene mit Brautkerzen und Frühlingszelten, mit Brokat, der sich in wogenden roten Wellen über ein Bett legte. 

„Gast ... Gastwirt? Was ist das für ein Geräusch, das aus dem zweiten Stock kommt?", der Portier hörte etwas, das sich wie ein hartnäckiges Klappern anhörte, aber es verstummte schnell wieder, „Als die beiden vorhin hereinkamen, wurde da nicht einer von ihnen getragen ... Wie konnte es dazu kommen, dass sie sich stattdessen stritten? Soll ich hochgehen und nachsehen? Was ist, wenn einer tot ist?"

Der Gastwirt rechnete auf einen Abakus, er sah nicht einmal auf: „Wenn Unsterbliche kämpfen, sollte man sich aus ihren Angelegenheiten heraushalten!"

„‘Unsterbliche kämpfen', von wegen. Hört sich für mich eher nach kämpfenden Dämonen an!", murmelte der Portier vor sich hin.




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6 Kommentare:

  1. Ich denk mir so naaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa endlich, geht doch.... XD schade das es nicht weiter ausführlich geschrieben wurde so ein Jammer XD bleibt also für uns verborgen XD aber wenigstens hatte sich Shen Qiao mal getraut, das es so endet konnte er nur nicht ahnen, hehe, tja Yan Wushi lässt ihn definitiv nicht mehr vom hacken XD

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    1. Shen Qiao hat es endlich geschafft und geht zur Sache und Yan Wushi ist natürlich mit von der Partie. Ich fand es auch schade, dass es keine expliziten Details gab über ihre erste gemeinsame Nacht. Durch Social Media hatte ich hier und da Infos bekommen, wo es in den Extrakapiteln heiß zur Sache gehen sollte und hatte mich schon gefreut. Leider ist dies nicht der Fall und es wird auch keine solchen Szenen geben, ich habe sogar noch andere Übersetzungen und das Original abgesucht. Überall war es dasselbe Ergebnis, keine ab 18 Szenen.
      Yan Wushi hat Shen Qiao endlich für sich gewonnen und jetzt wird die beiden nichts mehr trennen, wie herrlich schön.

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  2. Kann dem nur zustimmen... nach endlich XD Wie oft habe ich gesagt, nehmt euch ein Zimmer, da hat sich so viel angestaut und dann wird unser armer Shen Qiao förmlich überfallen, das er gar nicht weiß, wie ihm geschieht XDD Und Yan Wushi verdreht wieder liebend gern die Worte, und lässt Shen Qiao Sprachlos zurück XDD Wirklich ein Jammer, das es nicht ausführlicher beschrieben wurde, aber wir denken uns unseren Teil und bin gespannt auf Shen Qiao seine Gedanken, wenn sein Verstand wieder klar ist XD Ich hoffe sie toben sich wenigstens richtig aus XD
    Und der arme Portier macht sich sorgen und denkt, sie kämpfen. XD Nun, auf gewisse weiße tun sie das ja *hust*

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    1. Lange genug hat es gedauert, lange genug musste Yan Wushi warten und kostet es natürlich aus. Yan Wushi zeigt Shen Qiao sogar gleich sein können und seine Erfahrungen, lässt ihn, aber nicht selber in die Initiative gehen, was für ein schlimmer Finger.
      Selbst beim Rummachen liebt es Yan Wushi, seinen ersten oder auch menschlichen A-Qiao sprachlos zu machen und zu necken. Aber um ehrlich zu sein, dafür lieben wir doch alle unseren Yan Wushi und Shen Qiaos Reaktion darauf.
      Mehr Details wird es leider ihn keinen der anderen Kapitel geben, aber dass ist schon in Ordnung, dafür wird Husky sehr ausführlich werden.
      Als ob Yan Wushi Shen Qiao bei ihrer ersten Nacht so schnell davon kommen lassen würde. Shen Qiao müsste schon ohnmächtig werden, damit dieser penetrante Kerl aufhört, oder?
      Ich frage mich, ob der Gastwirt die Geräusche richtig interpretiert hat und deshalb den Portier davon abgehalten hochzugehen, um sich ein peinliches Erlebnis zu ersparen. Wie würde Yan Wushi wohl reagieren, wenn man ihn dabei gehört hätte.

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  3. Juhu endlich hat sich Shen Qiao getraut und ist von sich aus zum Angriff über gegangen. Das Blatt hat sich aber dann schnell wieder gewendet. Ich hätte nur zu gern die Szene im Gasthaus noch ausführlicher gelesen.🙈😳 Ich hoffe wir bekommen noch einen Einblick wie der Morgen danach lief. Lg Diana

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    1. Shen Qiao musste den entscheidenden Schritt tun, den Yan Wushi hat schon oft genug gesagt, was er von will und was er empfindet. Shen Qiao musste über seinen eigenen Schatten springen und es wagen, damit er, Yan Wushi und wir endlich glücklich sind.
      Einen Einblick in den Morgen danach bekommen wir später noch und was wird das wieder herrlich schön werden.

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