Kapitel 77

Wenn es um Schneidereien ging, war He Ji wahrscheinlich die berühmteste im ganzen Bezirk Tonggu.

Jeder würde dem zustimmen. Auch die Besitzerin von He Ji, Frau Fang, sah das so.

Sie war nicht sehr alt ‒ nicht einmal dreißig ‒ aber sie war schon seit über zehn Jahren Witwe. Sie war erst seit zwei Jahren in die Familie ihres Mannes eingeheiratet, als dieser plötzlich krank wurde und starb. Zu dieser Zeit war Frau Fang mit seinem Kind schwanger gewesen. Ihre Schwiegereltern hatten ein schlechtes Gewissen und gaben ihr das Geld, um die Schneiderei zu eröffnen. Danach verstarben auch ihre Schwiegereltern nacheinander, und der jüngere Bruder ihres Mannes erbte das Familiengeschäft. Leider war ihr Schwager inkompetent und verprasste innerhalb weniger Jahre das gesamte Vermögen und den Besitz. Währenddessen florierte das Geschäft von Frau Fang und wurde immer größer. Nicht nur im Bezirk Tonggu, sondern auch in der Hauptstadt der Provinz Feng, im Bezirk Liangquan, hatte He Ji Filialen.

Aber Frau Fang hing an ihrer Heimatstadt. Obwohl sie im Bezirk Liangquan Grundstücke besaß, blieb sie in Tonggu.

Sie war heute früh aufgestanden, um einen ihrer Läden zu inspizieren. Als der Ladenverwalter hörte, dass die Besitzerin gekommen war, lief er schnell hinaus, um sie zu begrüßen.

Zu diesem Zeitpunkt stand eine weitere Person vor ihrer Tür.

„Ich möchte mich bei diesem Kunden entschuldigen", sagte der Verkäufer und ging lächelnd auf den Neuankömmling zu. „Unsere Besitzerin ist gekommen, um die Buchhaltung zu prüfen, deshalb sind wir im Moment nicht..."

Er war erst bei der Hälfte seines Satzes angelangt, als er, eingeschüchtert von der Erscheinung und der Aura des Neuankömmlings, nicht mehr weitersprechen konnte.

Yan Wushi hob eine Augenbraue. „Ihr macht keine Geschäfte?"

Frau Fang schob sich an dem Verkäufer vorbei und lächelte freundlich. „Wir haben geöffnet und heißen Kunden willkommen, warum sollten wir keine Geschäfte machen? Mein Angestellter war unhöflich; ich entschuldige mich in seinem Namen bei dem Herrn. Darf ich fragen, welche Art von Stoff der Herr zu kaufen wünscht? Wir verkaufen auch Konfektionskleidung in vielen Stilen. Wenn Sie einen Stoff auswählen und ihn nach Maß anfertigen lassen möchten, können wir das in nur zwei Tagen erledigen."

Sie war seit mehr als zehn Jahren Händlerin und hielt ihr Wissen und ihre Erfahrung für weitaus größer als die einer durchschnittlichen verheirateten Frau, die in ihren Gemächern blieb. Aber wer hätte ahnen können, dass sie sich in Gegenwart dieses Mannes so unwissend fühlte, als hätte sie ihr ganzes Leben damit verbracht, von einem Brunnen aus in den Himmel zu schauen?

Sowohl das Gesicht als auch die Haltung des Mannes waren außergewöhnlich. Vergiss die Bezirksrichter, selbst die Provinzbeamten konnten da nicht mithalten.

Kaufleute eröffneten Läden, um Geschäfte zu machen ‒ es gab keinen Grund, Kunden an ihrer Tür abzuweisen. Schon gar nicht eine so herausragende Persönlichkeit wie diesen Mann da. Welche Frau würde bei seinem Anblick nicht ein wenig nervös werden und ihr Mädchenherz aufblühen sehen?

Sogar Frau Fangs Lächeln war ein wenig echter geworden.

Ursprünglich wollte Yan Wushi zwei Outfits aussuchen, aber nachdem er ihre Worte gehört hatte, hatte er eine andere Idee. „Mit anderen Worten, verkaufen Sie auch Konfektionskleidung für Frauen?"

„Ja, natürlich!" Frau Fangs Lächeln änderte sich nicht, aber sie konnte nicht umhin, etwas enttäuscht zu sein.

Er war ein so gut aussehender Herr und wirkte so arrogant und unnachgiebig ‒ ganz sicher ist er nicht der Typ, der sich von einer fügsamen Frau herumkommandieren lässt. Und doch war er persönlich gekommen, um Kleidung für eine Frau zu kaufen?

Vor einem halben Monat hatten Shen Qiao und Yan Wushi die Berghöhle verlassen. Sie waren bis gestern ununterbrochen nach Süden gereist, bis sie im Bezirk Tonggu in der Provinz Feng, nicht weit von Hanzhong entfernt, ankamen und Halt machten.

Shen Qiao mochte die Ruhe. Wann immer er Zeit hatte, trainierte er im Gasthaus seine Kampfkünste und fand es nie langweilig. Also Yan Wushi ging allein los.

Um auf Nummer sicher zu gehen, wäre es am besten, wenn sie sich vor ihrer Ankunft in Chang'an zurückhielten, damit sie niemandem begegneten, aber das war unmöglich ‒ allein für die Mahlzeiten und die Unterkunft mussten sie erst einmal ein Gasthaus betreten. Außerdem wäre er nicht Yan Wushi, wenn er bei jedem Anzeichen einer möglichen Gefahr vor Angst in die Knie gehen würde.

Ursprünglich wollte er zwei Outfits zum Wechseln kaufen, aber nachdem er Frau Fangs Worte gehört hatte, änderte er seine Meinung.

„Kauft der Herr es für seine Geliebte, seine Schwester oder eine ältere Verwandte?", fragte Frau Fang.

„Was macht das für einen Unterschied?", fragte Yan Wushi.

Ein Kichern entwich Frau Fang. „Ich kann sehen, dass der Herr noch nie Kleidung für eine Frau gekauft hat. Natürlich gibt es hier eine Wissenschaft. Bei älteren weiblichen Verwandten darf die Farbe nicht zu grell sein; es ist besser, etwas dezenter zu sein, und die Stickereien sind weniger modisch. Wenn es für Ihre Schwester ist, können Sie Farben wie Blassrosa oder Weidengrün wählen, mit Schmetterlingen oder Rosen für das Muster des Rockes. Wenn Sie es einem älteren Mädchen schenken würden, wären solche Muster viel zu frivol."

„Und was ist, wenn es für eine Geliebte ist?", fragte Yan Wushi.

Frau Fang unterdrückte ein Aufflackern von Enttäuschung. „Wenn es für Eure Liebste ist, könnt Ihr einfach die Farben und Muster auswählen, die Euch gefallen. Welche Farbe bevorzugt Eure Liebste?"

Yan Wushi dachte eine Weile nach. „Vielleicht Himmelblau?"

„Himmelblau ist eine schwierige Farbe", sagte Frau Fang, „es sei denn, sie hat eine sehr helle Haut."

Yan Wushi lächelte kurz. „Nun, sie ist in der Tat recht hell."

„Möchten Sie ein fertiges Kleid kaufen oder einen Stoff für eine Maßanfertigung? Wenn Sie etwas von der Stange wollen, haben wir verschiedene Maße zur Verfügung. Wie groß ist die Dame?"

Yan Wushi wollte sich nur ein wenig an Shen Qiao rächen, um ihn auf den Geschmack zu bringen, sich als Frau zu verkleiden. Aber als er die Worte von Frau Fang hörte, wurde er doch ein wenig neugierig.

„Sie ist etwa einen halben Kopf kleiner als ich und ein bisschen dünner.“

Frau Fang war schockiert. „Einen halben Kopf kleiner als Ihr? Dann ist diese Frau unglaublich groß! Bitte lassen Sie mich jemanden hinschicken, um nachzusehen; ich bin mir nicht sicher, ob unser Geschäft ein Kleidungsstück mit den von Ihnen benötigten Maßen hat. Wie sieht es mit dem Stil aus? Was für ein Schnitt sollen Bluse und Rock haben?"

Yan Wushi hob eine Augenbraue, dann betrachtete er sie von allen Seiten. „Schnitt? Ich finde, was Sie haben, ist ganz nett."

Frau Fangs Herz klopfte unter seinem Blick. Ihre Augen wurden weich und flüssig, als sie sich auf die Lippe biss und lächelte. „Dem Herrn gefällt, was ich habe?"

Sie waren nur einen Atemzug voneinander entfernt und berührten sich fast.

Die Ladenverwalter und der Verkäufer waren offensichtlich an das kokette Verhalten ihrer Besitzerin gewöhnt. Sie hatten bereits die Türen des Ladens geschlossen und sich irgendwo anders versteckt.

Yan Wushi lächelte leicht, dann hob er ihr Kinn an. Er senkte den Kopf und betrachtete sie eingehend, als ob er sie gleich küssen wollte.

Frau Fang war voller Vorfreude, ihre Wangen liefen rot an und ihr schlanker Körper wurde weich und schlaff. Ihre Atemzüge wurden immer heißer.

„Schade, dass Eure Kleidung zwar sehr schön, Euer Gesicht aber nichts Besonderes ist. So eine Verschwendung von guter Kleidung", sagte Yan Wushi.

Frau Fangs Gesicht wurde ausdruckslos, als ob sie nicht in der Lage wäre, das Gesagte zu verarbeiten. Erst als Yan Wushi einige Schritte rückwärts ging, kam sie plötzlich wieder zur Besinnung. Ihr Gesicht wurde abwechselnd grün und weiß, und sie biss die Zähne zusammen. „Dieser Laden ist heute nicht geöffnet. Der Herr sollte gehen!" Was könnte für eine Frau unerträglicher sein, als sie hässlich zu nennen? Eigentlich wollte sie ihm sagen, er solle verschwinden, aber Freundlichkeit war für eine Kauffrau der Schlüssel zum Wohlstand. Frau Fang wollte sich auch keinen Ärger einhandeln ‒ je weniger Komplikationen, desto besser. Aber unter ihrer Bluse hob und senkte sich ihre Brust leicht; es war offensichtlich, dass sie verärgert war.

Yan Wushi grinste ein wenig. „Euer Umwerbungsversuch ist gescheitert, also hat Euch Eure Scham wütend gemacht?"

Er fischte einen schweren Geldbeutel heraus und legte ihn auf den Tisch. „Wenn Ihr ein Geschäft führen wollt, ist es nicht gut, wenn Ihr zu schnell wütend werdet. Und wenn Ihr weiterhin so die Stirn runzelt, werdet Ihr dann nicht schneller altern?"

Frau Fang schrie wütend: „So ein giftiges Mundwerk! Euere Geliebte muss acht Leben lang unter dem Unglück gelitten haben, jemandem wie Euch ins Auge gefallen zu sein!"

Nachdem sie dies gesagt hatte, hob sie den Geldbeutel auf und wollte ihn nach ihm werfen. Doch in dem Moment, in dem sie sie anhob, verfinsterte sich ihre Miene.

Auf dem Mahagonitisch unter der Handtasche war ein konkaver Abdruck zu sehen, den der Geldbeutel hinterlassen hatte.

Der Tisch war aus massivem Holz und wurde solide gebaut. Selbst ein großer Stein hätte ihn nicht beschädigen können, geschweige denn ein silberne Geldbeutel. Erst jetzt wurde Frau Fang klar, dass sie jemand Außergewöhnlichem begegnet war. Ihr Gesichtsausdruck durchlief wie ein Kaleidoskop mehrere Veränderungen, und am Ende zwang sie sich zu einem Lächeln. „Dieser Gentleman ist sehr großmütig; bitte nehmen Sie einer unbedeutenden Frau nichts übel. Ihr wolltet ein himmelblaues Kleidungsstück von der Stange? Diese Hier wird jemanden danach suchen lassen!"

Sagte sie, aber ihr Herz war längst mit der Abscheu gegenüber Yan Wushi erfüllt. Sie konnte sich nicht zurückhalten, ihn zu verfluchen, und wünschte sich, dass seine Geliebte sich bald als wankelmütig erweisen und ihn wegwerfen würde.

Natürlich konnte Yan Wushi nicht wissen, was Frau Fang dachte, und selbst wenn er es wüsste, würde es ihn nicht interessieren. Als er mit dem Kauf der Kleidungsstücke fertig war, ließ er sie ins Gasthaus bringen. Dann verließ er den Laden mit leeren Händen und ließ Frau Fang zähneknirschend zurück.

Die Straßen einer Bezirksstadt waren zwar nicht so belebt wie die einer Provinzhauptstadt, aber es kamen und gingen immer noch Menschen. Nachdem er einige Dutzend Schritte gegangen war, blieb Yan Wushi plötzlich stehen.

Er lachte leise. „Wessen Ratten seid ihr? Schleicht ihr herum und habt Angst, euch zu zeigen?"

Seine Worte waren leise und langsam, aber sie schienen plötzlich in den Ohren aller Anwesenden zu explodieren.

Die einfachen Leute hatten keine Ahnung, was vor sich ging. Nach ihrem ersten Schock rannten sie natürlich alle ein gutes Stück weg, um kein Unheil über sich ergehen zu lassen.

Yan Wushi stand mit den Händen hinter dem Rücken. Er hob den Kopf und beobachtete die Vögel, die sorglos und zufrieden, aber völlig regungslos über den Horizont flogen.

„Vor einiger Zeit hörten wir, dass Yan-Zongzhu in einem Hinterhalt von fünf großen Kampfkünstlern getötet worden war! Mein Shizun hat sogar lange Zeit Mitleid gehabt. Wenn man bedenkt, dass Yan-Zongzhu wirklich so außergewöhnlich ist, dass er sogar eine solche Situation überleben konnte! Wahrlich bewundernswert!"

Das zarte Lachen war süß und angenehm für das Ohr, es schien nah und fern zugleich zu sein, aber in dem Moment, als dieses ‘bewundernswert‘ fiel, erschien plötzlich eine rot gekleidete Frau auf dem Dach rechts von Yan Wushi.

Yan Wushi blickte sie nicht an, sondern sagte kühl: „Ihr seid schon hier, aber ihr versuchst immer noch, euch zu verstecken. Das ist das Einzige, was die Mitglieder der Hehuan-Sekte können ‒ kein Wunder, dass ihr die Unterstützung von Qi gesucht habt. Jetzt, da Qi zerstört ist, seid ihr alle zu streunenden Hunden geworden. Von wem werdet ihr euch als Nächstes versklaven lassen?“

„Die Worte von Yan-Zongzhu sind so lustig! Wer es nicht besser wüsste, würde die Huanyue-Sekte sogar für tugendhaft und edel halten! Aber ist die Huanyue-Sekte am Ende nicht auch der Sklave von Yuwen Yong? Schade, dass Yuwen Yong nicht mehr lange am Leben sein wird! Ohne Euren Schutz sind Eure Schüler und Untergebenen jetzt noch erbärmlicher als ein paar streunende Hunde!"

Begleitet von einem kalten Lachen, erschien eine weitere Person vor Yan Wushi.

Wäre Shen Qiao hier, würde er ihn auf den ersten Blick erkennen.

„Wenn sie so unfähig sind und meinen Schutz für alles brauchen, dann sollten sie einfach früher sterben und mir die Mühe ersparen!" Yan Wushi sah Xiao Se an und schüttelte den Kopf. „Im Gegenteil, meine ehrwürdige Person hat wirklich Mitleid mit Yuan Xiuxiu. Sie hat einen undankbaren Mann als Schüler angenommen, und dann verbringt er seine ganze Zeit mit Sang Jingxings Bande. Aber auch Sang Jingxing hat kein Auge für die Menschen. Sein alter Schüler Huo Xijing mag zwar völlig hirnlos gewesen sein, aber wenigstens waren seine Kampfkünste passabel. Aber Ihr seid nicht nur hirnlos, eure Kampfkünste sind auch völliger Müll. Es scheint, dass die Hehuan-Sekte mit jeder Generation schlechter wird."

Xiao Se war so wütend, dass er stattdessen lachte. „Yan-Zongzhu hat wirklich die flinkste aller Zungen! Kniet nicht nieder und bettelt später um Gnade!"

Mit ihren Fähigkeiten konnten Xiao Se und Bai Rong innerhalb der Jianghu als erstklassig angesehen werden. Wenn sich die beiden zusammentun würden, wäre es für Yan Wushi schwierig, sie in seinem jetzigen Zustand zurückzuschlagen. Aber Yan Wushi konzentrierte sich im Moment auf keinen der beiden. Er konzentrierte sich stattdessen auf den Mann, der sich ihm langsam von hinten näherte.

„Wie lange habt Ihr hier gewartet, bis dieser Ehrwürdige endlich auftaucht?", fragte er.

Bai Rong antwortete freundlich: „Wir haben gehört, dass Zenmeister Xueting eine zufällige Begegnung mit Yan-Zongzhu in der Provinz Wei hatte und danach den Aufenthaltsort von Yan-Zongzhu nicht mehr kannte. Der Ältester Yan sagte, dass Yan-Zongzhu auf jeden Fall nach Chang'an zurückkehren würde, aber um seinen Feinden aus dem Weg zu gehen, würde er nicht den kürzesten Weg nehmen. Also machten wir extra einen Umweg und warteten in die Provinz Feng. Wir haben nicht damit gerechnet, dass es wirklich so ist, wie es der Ältester Yan vorausgesagt hat."

„Aber, Yan-Zongzhu, Ihr braucht Euch nicht aufzuregen, denn selbst wenn Ihr einen anderen Umweg genommen hättet, wäre es immer noch dasselbe. Hanzhong hat die Liuhe-Gilde, die Provinz Yang hat die Kök-Türken. Ihr sitzt in der Falle, egal wohin Ihr auch geht, und es gibt keinen Ausweg. Wenn Ihr etwas dafür verantwortlich machen wollt, dann die Tatsache, dass Ihr zu viele Feinde habt. Da der Himmel selbst Euren Untergang wünscht, werden Euch auch die Götter nicht retten können."

Derjenige, der dies sagte, war Yan Shou. Er ging auf Yan Wushi zu, Schritt für Schritt, seine Schritte unglaublich langsam und gleichmäßig. Doch seine Augen verließ Yan Wushi nicht einmal für einen halben Augenblick, als wäre er ein Gepard auf der Lauer, bereit, sich jeden Moment auf ihn zu stürzen und seinen Feind mit seinen scharfen Zähnen zu zerfleischen.

Yan Wushi brach in lautes Gelächter aus. „Götter? Dieser Ehrwürdige hat noch nie an Götter geglaubt!"

Kaum hatten diese Worte seinen Mund verlassen, bewegte er sich!

 

 

 

Die Autorin hat etwas zu sagen:

Heute ist Yan Wuhis besondere Sitzung. Yan Wushi wird in den Himmel geschleppt ~

Shen Qiao (im Gasthaus): Ich hatte plötzlich eine böse Vorahnung. Hat der Typ namens Yan Wushi wieder das Ungeheuer raushängen lassen?




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2 Kommentare:

  1. Was stellt Yan Wushi wieder an XD Shen Qiao genießt wohl gerade seine Ruhe vor ihm, aber wenn er wüsste, dass Yan Wushi schon wieder treibt XD Aber die Ladenbesitzerin... wer wäre nicht entzückt davon, wenn Yan Wushi vor einem stehen würde und dann noch was kaufen will. Ich wäre da sehr wahrscheinlich nicht anders drauf *hust* Außer dass ich ihn wohl hochkant rausgeschmissen hätte und wenn sie wüsste, was es mit dieser "Geliebten" auf sich hat XD
    Leider kommt bei all dem Spaß schnell wieder der Ärger. Sowas wie mal eine ruhige Zeit, ist wohl echt nicht drin *sigh*


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  2. oh man die frau fängt fast zum sabern an bei yan was würde sie tun wenn sie shen sehen würde. jetzt hat er ein kleid gekauft für ihn. was shen woll dazu sagt wenn er es sieht. wenn die wüsste das die sogenannte geliebte ein mann ist xd. was hat er woll vor.

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